"Three Day Millionaire" ist ein mitreißendes Drama, das die Höhen und Tiefen menschlicher Ambitionen und Träume erkundet. Der Film erzählt die Geschichte eines gewöhnlichen Mannes, der durch einen unerwarteten Glücksfall plötzlich zu Reichtum gelangt. Doch während er die Freuden des Luxus und der Macht genießt, muss er bald erkennen, dass Geld nicht alles im Leben ist. Mit einer eindrucksvollen Darstellung des Hauptdarstellers und einer ergreifenden Handlung entfaltet sich vor den Augen der Zuschauer eine Geschichte von Selbstfindung und den wahren Werten des Lebens. "Three Day Millionaire" ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig unterhält, und der auch lange nach dem Abspann seine Wirkung nicht verliert. Curly gehört zur Crew eines der letzten Fischkutter in Grimsby, dem – lang ist es her, aber immerhin! – einst größten Fischereihafen der Welt. Um sich selbst für einen langen, harten Törn zu belohnen, plant er während eines dreitägigen Landgangs seine gesamte Heuer bei einem Marathon-Saufgelage zu verprassen. Mit dabei sollen seine beiden besten Kumpels, der in einer Tour Tabletten schluckende Codge und der liebenswerte, aber nicht gerade besonders clevere Budgie, sein. Doch kaum im Hafen eingelaufen, warten schlechte Nachrichten auf Curly und Co. Die Firma, bei der sie angestellt sind, soll verkauft werden und – noch schlimmer! – ihr Geld ist noch nicht auf dem Konto verbucht. Während er sich noch ärgert, dass seine Party zu platzen droht, beobachtet Curly einen Bauunternehmer, der rund um die Docks herumschnüffelt und offenbar eine Gentrifizierung der Gegend plant. Der junge Mann weiß, dass das das Ende seiner Karriere als Fischer bedeuten würde und beschließt, etwas zu unternehmen …