"Ich war zuhause, aber" ist ein introspektives Meisterwerk, das die Zuschauer auf eine tiefgründige Reise der Selbstfindung und des Verlusts mitnimmt. Die Geschichte folgt einem jungen Mann namens Astrid, der nach dem Tod seines Vaters in die Alltäglichkeit des Lebens zurückkehrt, aber dennoch von Trauer und Verwirrung geplagt wird. Während er versucht, seinen Weg zu finden, reflektiert er über seine Beziehung zu seiner Familie, seinen Freunden und der Welt um ihn herum. Unter der Regie von Angela Schanelec entfaltet sich ein bewegendes Porträt von Schmerz, Einsamkeit und der Suche nach Sinn. Mit einer einfühlsamen Handlung und starken schauspielerischen Leistungen bietet "Ich war zuhause, aber" ein intimes Filmerlebnis, das die Zuschauer dazu einlädt, über die Bedeutung von Verlust, Trauer und Heilung nachzudenken.