"Greed" ist eine satirische und scharfsinnige Erkundung der schillernden Welt des Luxus und der Gier. Der Film folgt dem skrupellosen Milliardär Sir Richard McCreadie, dessen exzentrisches Leben von unermesslichem Reichtum, egoistischer Selbstsucht und skandalösen Geschäftspraktiken geprägt ist. Als McCreadie seinen 60. Geburtstag mit einem pompösen römischen Themenfest feiert, werden die Abgründe seines Charakters und die Auswirkungen seiner Habgier schonungslos offengelegt. Durch raffinierte Rückblenden und pointierte Dialoge wirft "Greed" einen kritischen Blick auf die modernen Mechanismen des Kapitalismus und stellt die Frage nach den moralischen Kosten des ungebremsten Konsums. Mit einem Mix aus Humor, Ironie und Bissigkeit deckt der Film die hässliche Seite des Reichtums auf und hinterfragt die Werte einer Gesellschaft, die den Profit über alles stellt.