Rafa liebt seine Heimat Sevilla und denkt zunächst gar nicht daran, Andalusien zu verlassen. Das Leben hier ist schön, es gibt tolle Frauen und heißen Flamenco, warum also gehen? Die Einstellung des Andalusiers verändert sich, als er die Baskin Amaia kennenlernt. Sie ist immun gegen Rafas erprobten Charme, was er nicht akzeptiert und daher mobil wird. Für den Mann aus dem Süden geht es gen Norden an die spanisch-französische Grenze, ins Baskenland, Amaia hinterher. Auf einmal ist Rafa in einer fremden Welt, mit einer anderen Sprache, anderen Bräuchen, anderer Mentalität – und muss diese ihm nicht vertraute Kultur adaptieren. Amaias Vater Koldo ist zu Besuch da und erwartet, ihren Bräutigam kennenzulernen, der sie allerdings hat sitzen lassen – Rafa springt ein, gibt sich als Verlobter aus. Die Anpassung wird zum Abenteuer. Aber muss Rafa wirklich jemand anderes werden, um Amaias Herz zu erobern?
"8 Namen für die Liebe" ist nicht nur eine Liebeskomödie, sondern auch eine Hommage an die Vielfalt moderner Familien und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Der Film zeigt, dass Liebe oft mehr bedeutet als romantische Gefühle und dass wahre Verbundenheit durch die Akzeptanz der Vergangenheit und die Bereitschaft zur Veränderung entsteht.
Eine herzerwärmende und optimistische Geschichte, die die Zuschauer dazu inspiriert, an die transformative Kraft der Liebe zu glauben. "8 Namen für die Liebe" ist eine Liebeserklärung an das Leben und die Vielfalt der menschlichen Beziehungen, die durch ihre Authentizität und Lebensfreude bezaubert.