"Alles ist erleuchtet" ist ein bewegendes Filmdrama aus dem Jahr 2005, das auf dem gleichnamigen Roman von Jonathan Safran Foer basiert.
Der Film erzählt die Geschichte des jungen amerikanischen Schriftstellers Jonathan, der nach Osteuropa reist, um die geheimnisvolle Frau zu finden, die seinem Großvater während des Zweiten Weltkriegs das Leben gerettet hat. Begleitet wird er von seinem überschwänglichen, aber etwas skurrilen ukrainischen Dolmetscher Alex sowie dessen schweigsamem Großvater, der sie durch das ländliche Ukraine führt.
Während ihrer Reise stößt das ungleiche Trio auf eine Vielzahl unerwarteter Hindernisse, von kulturellen Missverständnissen bis hin zu den Nachwirkungen der Vergangenheit. Doch je weiter sie in die Vergangenheit eintauchen, desto mehr offenbaren sich auch die Geheimnisse und Tragödien ihrer eigenen Familien.
Mit einer Mischung aus Humor, Herzschmerz und tiefer Menschlichkeit erkundet der Film Themen wie Erinnerung, Identität und die Bedeutung von Heimat. "Alles ist erleuchtet" ist ein faszinierendes Abenteuer, das den Zuschauer mit auf eine emotionale Reise nimmt und dabei das Licht auf die dunklen Kapitel der Vergangenheit wirft.