"11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center" ist ein ergreifender Dokumentarfilm aus dem Jahr 2002 von den Regisseuren Gédéon Naudet, Rob Klug, Jules Naudet und James Hanlon. Dieser Film fängt die unfassbaren Ereignisse des 11. Septembers 2001 in New York City ein und gibt einen einzigartigen Einblick in die letzten Stunden im World Trade Center.
Mit beeindruckendem Filmmaterial, das direkt von den Ereignissen am Ground Zero stammt, bietet dieser Dokumentarfilm eine unverblümte und schonungslose Darstellung der Tragödie, die an diesem schicksalhaften Tag stattfand. Die Kamerateams waren vor Ort, als die Türme des World Trade Centers von Terroristen angegriffen wurden, und dokumentierten die heldenhaften Rettungsversuche der Feuerwehrleute und anderer Helfer.
Durch Interviews mit Überlebenden, Einsatzkräften und Zeugen vermittelt der Film nicht nur die unmittelbare Brutalität des Angriffs, sondern auch die außergewöhnliche Menschlichkeit und Tapferkeit, die in der schlimmsten Stunde der amerikanischen Geschichte zum Vorschein kam.
"11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center" ist nicht nur ein Dokumentarfilm über eine Tragödie, sondern auch ein Tribut an die Opfer, die Helden und die Menschlichkeit in einer Zeit der Dunkelheit. Mit seiner eindringlichen Erzählweise und seinem unerschütterlichen Realismus ist dieser Film ein wichtiges Zeitdokument, das die Ereignisse dieses schicksalhaften Tages niemals vergessen lässt.