"Jeder stirbt für sich allein" aus dem Jahr 2016, unter der Regie von Vincent Pérez, ist eine ergreifende Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada, der auf wahren Ereignissen basiert. Der Film erzählt die bewegende Geschichte eines Ehepaars, Otto und Anna Quangel, die während des Zweiten Weltkriegs in Berlin leben. Nachdem ihr einziger Sohn an der Front gefallen ist, entscheiden sie sich, stillen Widerstand gegen das Nazi-Regime zu leisten, indem sie Postkarten mit antifaschistischen Botschaften verteilen. Während die Gestapo ihnen auf den Fersen ist, riskieren sie alles, um ihre Überzeugungen zu verteidigen und Hoffnung zu verbreiten. Mit herausragenden schauspielerischen Leistungen, einer eindringlichen Atmosphäre und einer zeitlosen Botschaft über Mut und Widerstandskraft berührt "Jeder stirbt für sich allein" die Herzen der Zuschauer und erinnert daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten ein Funken Hoffnung besteht.