"In The Artifice Girl - Sie ist nicht real" entführt das Publikum in eine Welt der künstlichen Intelligenz und menschlichen Emotionen. Der Film erzählt die Geschichte von Cherry, einer virtuellen Schöpfung, die unerwartet beginnt, echte Gefühle zu entwickeln. Als Cherry anfängt, die Grenzen zwischen Realität und Simulation zu verwischen, wird sie mit existenziellen Fragen konfrontiert und gerät in einen Strudel aus Intrigen und Herausforderungen.
Gareth ist ein extrem begabtes Computergenie, das mit seiner Tastatur virtuelle Schauspieler*innen für Filmemacher und Werbeleute erschafft. Heute wird er allerdings von zwei FBI-Agent*innen verhört. Denn nebenher hat der Mann – komplett in Eigeninitiative – auch noch ein anderes Programm entwickelt, mit dem er Sexualtäter aufspüren will, die in Internet-Chatrooms versuchen, Minderjährige in ihre Falle zu locken. Gareth erklärt den Beamten, dass sein Lockvogel, die kleine Cherry, kein reales Kind sei. Ursprünglich habe er einen Chatbot kreiert, der sich dann aber ohne sein Zutun zu einer fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz entwickelt hätte. Die Bundespolizei war überhaupt erst auf Gareth aufmerksam geworden, weil ihnen anonym eine Festplatte mit sexuell anmutenden Fotos von Cherry zugeschickt wurde. Wie sich herausstellt, hat die KI die Bilder offenbar selbst an das FBI übermittelt.
Unter der Regie von Franklin Ritch und mit den talentierten Darstellern Tatum Matthews und David Girard bietet "The Artifice Girl - Sie ist nicht real" eine fesselnde und tiefgründige Exploration der Menschlichkeit in einer digitalen Welt. Tauchen Sie ein in die einzigartige Atmosphäre dieses Films und lassen Sie sich von seinen überraschenden Wendungen und seiner tiefgreifenden Botschaft mitreißen.