1889 in London: Vor einem Jahr trieb der berüchtigte Serienkiller Jack The Ripper sein Unwesen in der Stadt. Dann hörten die brutalen Morde ganz abrupt auf. Die Identität des Täters bleibt allerdings weiter ungeklärt. Sebastian Stubb, ein Zeitungsreporter, der schon deutlich bessere Zeiten erlebt hat, ist längst dazu übergegangen, von anderen Skandalen zu berichten, die jedoch kaum jemanden interessieren. Da landet plötzlich ein Brief auf seinem Schreibtisch, der vom Ripper zu sein scheint. Kurz darauf werden auch wieder einige Prostituierte auf die gleiche Art getötet wie damals. Unversehens findet sich Stubb im Zentrum des die Massen erneut faszinierenden Geheimnisses. Ist der Ripper wirklich zurückgekehrt? Handelt es sich vielleicht um einen Nachahmungstäter? Oder ist Stubb selbst in die Sache involviert, um seine Karriere noch einmal in Schwung zu bringen, wie die Polizei zu vermuten scheint?
Die Handlung nimmt Fahrt auf, als ein mysteriöser Rächer, bekannt als "The Ripper," auf den düsteren Straßen auftaucht und eine Serie von atemberaubenden Morden begeht. Die Suche nach seiner Identität wird zu einem Katz-und-Maus-Spiel, das die Grenzen von Recht und Gerechtigkeit verschwimmen lässt.
Die Charaktere des Films sind mit psychologischer Tiefe dargestellt, wobei ihre düsteren Geheimnisse nach und nach enthüllt werden. Die fesselnde Leistung der Schauspieler verleiht der Handlung Intensität und macht die Figuren zu einem unvorhersehbaren Element im Spiel um Rache und Vergeltung.
Die visuelle Gestaltung von "Ripper's Revenge" ist durch düstere Kulissen und meisterhaft inszenierte Szenen geprägt, die eine beklemmende Atmosphäre schaffen. Die Kameraführung und visuellen Effekte verstärken die Spannung und verleihen dem Film eine ästhetische Tiefe.