"Schulmädchen-Report 11. Teil: Probieren geht über Studieren" aus dem Jahr 1977 ist ein kontroverser Film, der sich in das Spannungsfeld der aufkeimenden Sexualität junger Menschen begibt. In dieser Fortsetzung der bekannten Reihe erforscht der Film weiterhin die Lebenswelt von Schulmädchen und deren Erfahrungen mit Liebe, Beziehungen und der Entdeckung der eigenen Sexualität.
Die Handlung wirft einen mutigen Blick auf die vielschichtigen Aspekte des Erwachsenwerdens und die damit verbundenen Herausforderungen. Mit einem Mix aus Drama und Erotik stellt der Film die unterschiedlichen Perspektiven der jungen Protagonistinnen dar, während sie ihre eigenen Grenzen erkunden und die komplexen Dynamiken ihrer Beziehungen navigieren.
Trotz der Kontroversen bietet "Schulmädchen-Report 11. Teil: Probieren geht über Studieren" einen Einblick in die sozialen Normen und Tabus der damaligen Zeit. Die visuelle Umsetzung und die authentischen Darstellungen tragen dazu bei, dass der Film sowohl als Zeitdokument als auch als gewagtes Kinostück betrachtet werden kann, das die Auseinandersetzung mit der Sexualität in einer Ära des Wandels reflektiert.