"Cable Guy - Die Nervensäge" aus dem Jahr 1996 ist eine dunkelkomische Satire, die die düstere Seite der modernen Technologie und des menschlichen Verhaltens erkundet. Der Film erzählt die Geschichte eines einsamen Kabelmonteurs, der zu einer obsessiven und bedrohlichen Figur wird, als er versucht, eine Freundschaft mit einem Kunden zu erzwingen.
Steven Kovacs wurde von seiner Freundin Robin Harris aus seinem Apartment geworfen. Für die Elektrik in seiner neuen Wohnung engagiert er den Kabeltechniker Chip Douglas. Steven gibt vor, sich für die Arbeit des einsamen Chip zu interessieren. Dieser deutet das Interesse als ein Freundschaftsgesuch. Und tatsächlich entwickelt sich zwischen den beiden Männern eine private Bande. Aber Chip leistet sich einen Fehler, als er glaubt die richtige Lösung für Stevens Liebeskummer parat zu haben, der immer noch über die Trennung von seiner Ex-Freundin Robin trauert. Chips eigenmächtiger Plan führt schließlich dazu, dass sich Steven hintergangen fühlt und sich von Chip distanziert. Damit kann Chip aber überhaupt nicht gut umgehen und dreht völlig durch.
Durch seine unkonventionelle Handlung und seine vielschichtigen Charaktere fordert "Cable Guy - Die Nervensäge" die Zuschauer heraus, über die Auswirkungen der modernen Technologie und die Grenzen der menschlichen Interaktion nachzudenken. Mit jeder Szene werden neue Spannungen aufgebaut, alte Ängste aufgedeckt und die fragile Natur der menschlichen Verbindung erforscht.
"Cable Guy - Die Nervensäge" ist eine fesselnde dunkelkomische Satire, die die Zuschauer mit ihrer Originalität, ihrem schwarzen Humor und ihrer unheimlichen Atmosphäre in den Bann zieht und sie dazu einlädt, sich mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur auseinanderzusetzen.