Im April 2004 kommt es in der irakischen Stadt Kerbela (im arabischen Karbala) während eines islamischen Feiertages zu einem Aufstand von Extremisten, die dem radikalischen Milizenführer und Schiiten-Politiker Muqtada as-Sadr nahestehen. Die Stadt wird komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Rund 40 polnische und rund 40 bulgarische Soldaten stehen sich nun ohne Essens-, Ausrüstungs- und Munitionsnachschub einer feindlichen Übermacht gegenüber. Sie müssen um ihr Leben kämpfen – für mehrere Tage und Nächte. Basierend auf wahren Begebenheiten erzähltes Drama über die ersten Kriegshandlungen in die polnische Soldaten nach über 50 Jahren involviert waren.
Diese epische Schlacht wird nicht nur als historischer Konflikt dargestellt, sondern auch als Symbol für den Widerstand gegen Tyrannei und Unterdrückung.
"Battle for Karbala" überzeugt nicht nur durch seine beeindruckenden Schlachtszenen und die visuelle Pracht, sondern auch durch die emotionale Tiefe, die den Glauben und die Opferbereitschaft der Protagonisten einfängt. Die schauspielerischen Leistungen und die authentische Darstellung der historischen Ereignisse verleihen dem Film eine tiefe Resonanz.