"In Dutzend zur Hölle" aus dem Jahr 1973. Unter der Regie von Alberto De Martino entfaltet sich eine Geschichte, die von einer Gruppe schrulliger Charaktere zum Leben erweckt wird.
Die "Familie" verlässt man nicht. Das ungeschriebene Mafia-Gesetz bekommt auch Don Antonio zu spüren. Der Syndikatsboss von San Francisco hat den Ausstieg seines Ziehsohns Thomas abgenickt. Frisch aus der Haft entlassen, träumt Thomas von einem normalen Leben in Freiheit...mit Familie. Die Mitglieder des Syndikats sehen darin jedoch die einmalige Gelegenheit, Don Antonio und Thomas für den Bruch ihrer Ideale für immer zu beseitigen. Die ersten Anschläge lassen nicht lange auf sich warten. Don Antonio und Thomas bleibt keine Wahl: Gewalt gegen Gewalt. Sie müssen erneut gemeinsam zu den Waffen greifen um dem blutigen Treiben ihrer „Familienmitglieder“ Einhalt zu gebieten.
Die mitreißenden Darstellungen von Balsam, Milian und Rabal verleihen der Geschichte eine besondere Lebendigkeit und machen den Film zu einem zeitlosen Klassiker.
Mit einem charmanten Soundtrack und einer lebendigen Inszenierung ist "Im Dutzend zur Hölle" ein Film, der auch nach Jahrzehnten noch die Herzen der Zuschauer erobert.