"Malasana 32 - Haus des Bösen" aus dem Jahr 2020 ist ein packender spanischer Horrorfilm, der die Zuschauer in die düsteren Tiefen eines alten Hauses entführt, wo das Böse lauert. Unter der Regie von Albert Pintó präsentiert der Film eine Geschichte von Spuk, Besessenheit und der alles verzehrenden Dunkelheit.
Die Handlung des Films spielt sich im Madrid der 1970er Jahre ab, als die Olmedo-Familie in das verlockende, aber unheimliche Apartment in der Malasana-Straße 32 zieht. Was als frischer Start erscheint, wird schnell zu einem Albtraum, als unerklärliche Ereignisse die Familie terrorisieren. Das Haus verbirgt nicht nur düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit, sondern wird auch zum Schauplatz einer schaurigen Konfrontation zwischen dem Übernatürlichen und der Verzweiflung der Familie.
Visuell beeindruckt "Malasana 32" durch seine düstere Atmosphäre, geschickte Kameraführung und überzeugende Spezialeffekte. Die unheimliche Inszenierung verstärkt nicht nur die Angstmomente, sondern zieht die Zuschauer auch tief in den Bann der übernatürlichen Bedrohungen.
"Malasana 32 - Haus des Bösen" ist nicht nur ein herkömmlicher Gruselfilm, sondern auch ein psychologisches Drama, das die Ängste und Schrecken der menschlichen Psyche erforscht. Der Film spricht nicht nur diejenigen an, die sich nach einem intensiven Horrorerlebnis sehnen, sondern auch die, die sich für die düsteren Facetten menschlicher Emotionen interessieren. "Malasana 32" verspricht ein verstörendes Abenteuer, das die Zuschauer bis zur letzten Szene in Atem hält.