4K UHD
Ich war zuhause, aber (2019) (4K UHD KOSTENLOS)
Yahr: 2019
Zeit: 105 min.
Das Land: Deutschland, Serbien
Regisseur: Angela Schanelec
Darsteller: Maren Eggert, Franz Rogowski, Lilith Stangenberg, Jirka Zett, Dane Komljen, Thorbjörn Björnsson, Devid Striesow, Ursula Renneke
Eine Woche war der 13-jährige Phillip (Jakob Lassalle), der Sohn von Astrid (Maren Eggert), wie vom Erdboden verschwunden. Nun ist er auf einmal wieder da, ohne eine Erklärung, wo er war oder was ihn dazu getrieben hat.
"Ich war zuhause, aber" aus dem Jahr 2019 ist ein faszinierendes Kunstwerk des deutschen Regisseurs Angela Schanelec, das die Zuschauer auf eine introspektive Reise durch die menschliche Existenz führt. Der Film entfaltet sich als eine poetische Meditation über Verlust, Identität und die Suche nach Bedeutung im Leben.
In der Geschichte geht es um Astrid, eine Frau, die nach dem plötzlichen Verschwinden ihres Sohnes zwischen Trauer und Alltag zu navigieren versucht. Während sie versucht, mit dem Verlust umzugehen, beginnt sie, ihre Beziehung zu ihrem Sohn und ihre eigene Rolle in der Welt zu hinterfragen.
Durch eine unkonventionelle Erzählstruktur, zurückhaltende Dialoge und eine eindringliche visuelle Ästhetik entfaltet "Ich war zuhause, aber" eine faszinierende Welt der Emotionen und Gedanken. Die ruhige Inszenierung und die symbolischen Bilder laden die Zuschauer dazu ein, in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele einzutauchen und die Komplexität des menschlichen Lebens zu erkunden.
Mit seiner introspektiven Erzählweise und seiner künstlerischen Sensibilität fordert der Film die Zuschauer heraus, über die Bedeutung von Verlust, Trauer und die Suche nach Sinn im Leben nachzudenken. "Ich war zuhause, aber" ist nicht nur ein Film, sondern eine poetische Reflexion über das Wesen der Existenz und die unendliche Suche nach Erkenntnis und Trost.
"Ich war zuhause, aber" aus dem Jahr 2019 ist ein faszinierendes Kunstwerk des deutschen Regisseurs Angela Schanelec, das die Zuschauer auf eine introspektive Reise durch die menschliche Existenz führt. Der Film entfaltet sich als eine poetische Meditation über Verlust, Identität und die Suche nach Bedeutung im Leben.
In der Geschichte geht es um Astrid, eine Frau, die nach dem plötzlichen Verschwinden ihres Sohnes zwischen Trauer und Alltag zu navigieren versucht. Während sie versucht, mit dem Verlust umzugehen, beginnt sie, ihre Beziehung zu ihrem Sohn und ihre eigene Rolle in der Welt zu hinterfragen.
Durch eine unkonventionelle Erzählstruktur, zurückhaltende Dialoge und eine eindringliche visuelle Ästhetik entfaltet "Ich war zuhause, aber" eine faszinierende Welt der Emotionen und Gedanken. Die ruhige Inszenierung und die symbolischen Bilder laden die Zuschauer dazu ein, in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele einzutauchen und die Komplexität des menschlichen Lebens zu erkunden.
Mit seiner introspektiven Erzählweise und seiner künstlerischen Sensibilität fordert der Film die Zuschauer heraus, über die Bedeutung von Verlust, Trauer und die Suche nach Sinn im Leben nachzudenken. "Ich war zuhause, aber" ist nicht nur ein Film, sondern eine poetische Reflexion über das Wesen der Existenz und die unendliche Suche nach Erkenntnis und Trost.
Comments:
2 days ago
Danke hat mir sehr gut gefallen
3 days ago
Schöner Film, danke an kinoX!!! fürs Zeigen
2 days ago
Endlich 2 Stunden Entspannung, graziee grazieeee!
2 days ago
Hmm, es hat mir ehrlich gesagt nicht gefallen, obwohl die Videoqualität großartig war
2 days ago
Ich habe es aus dem Ausland gesehen, danke KINOXXX
3 days ago
Wow!!!
4 days ago
Nichts Besonderes, tödliche Langeweile
4 days ago
Wie siehst du das, bei mir friert es nach 33 Minuten ein
5 days ago
Kauf dir eine anständige Verbindung ahahaha
5 days ago
das Beste, was ich je gesehen habe