"Die nackte Kanone 33⅓" aus dem Jahr 1994, unter der Regie von Peter Segal, ist ein weiteres humorvolles Kapitel in der abgedrehten Welt des Lieutenant Frank Drebin, gespielt von Leslie Nielsen. Der Film setzt die Tradition der vorherigen "Die nackte Kanone"-Filme fort und liefert eine unwiderstehliche Mischung aus absurden Witzen, slapstickartigem Humor und schrägen Charakteren.
Die Handlung entfaltet sich, als Frank Drebin nach einigen Jahren des Zurückgezogenseins zurückgerufen wird, um eine Bedrohung während der Oscar-Verleihung zu vereiteln. Dabei stolpert er, wie gewohnt, von einer skurrilen Situation in die nächste, wobei seine unbeholfene Art und sein Mangel an Bewusstsein für die Realität für zahlreiche Lacher sorgen.
Die visuelle Präsentation von "Die nackte Kanone 33⅓" ist geprägt von übertriebenen visuellen Gags und einem Augenzwinkern in Richtung anderer Filmgenres. Die sorgfältig choreografierten slapstickartigen Szenen und die parodistischen Elemente tragen dazu bei, dass der Film ein Fest des Humors und der Absurdität bleibt.
Die Charaktere, insbesondere Leslie Nielsen als Frank Drebin, verleihen dem Film seinen einzigartigen Charme. Nielsen brilliert erneut in seiner Rolle als trotteliger Lieutenant, der unbeirrt durch die Welt stolpert und dabei sowohl Kriminelle als auch Zuschauer gleichermaßen zum Lachen bringt.
"Die nackte Kanone 33⅓" setzt die Tradition der vorherigen Filme fort und bleibt ein unterhaltsamer Höhepunkt des Slapstick-Kinos der 90er Jahre. Mit seiner exzentrischen Komik und einem Ensemble von schrägen Charakteren ist der Film eine humorvolle Fortsetzung, die Fans des Genres und der vorherigen "Die nackte Kanone"-Filme gleichermaßen begeistert.